Träumen Sie nicht nur von einer schönen Brust. Wir beheben Ihre Brustfehlbildung!

„Schlauchbrust” (Tubuläre Brust)

Bei der tubulären Brust ist der untere Teil der Brust weniger entwickelt als der obere und die Unterbrustfalte angehoben. Dadurch erhält die Brust eine schlauchartige Form und hängt stark. Je nach Ausprägung wird zur Korrektur eine Brustvergrößerung mit anatomischen Implantaten oder zusätzlich zur Vergrößerung noch eine Bruststraffung und Brustwarzenkorrektur vorgenommen.

Brustasymmetrie (Anisomastie)

Asymmetrische Brüsten lassen sich in der Regel durch eine Brustvergrößerung der kleineren Seite angleichen. Oftmals müssen auch mehrere Eingriffe kombiniert werden: z. B. auf der einen Seite Vergrößerung und Straffung und auf der anderen Seite Verkleinerung.

„vereinigte Brüste” (Symmastie)

Bei einer Symmastie treffen sich die Brüste in der Brustmitte, wodurch sie optisch wie zusammengewachsen wirken. Das ist entweder angeboren oder manchmal auch das Resultat von schlecht sitzenden Implantaten. Hier kann eine Korrektur der Platzierung helfen.

zusätzliche Brust (Polymastie)

Eine Polymastie ist genetisch bedingt, zeigt sich aber erst in der Pubertät, wenn sich entlang der embryonalen Milchleiste (akzessorische Mamma) oder in Richtung Achselhöhle (aberrierende Mamma) eine überzählige Brust bildet. Die meisten Frauen wünschen eine Entfernung der überflüssigen Brust aus ästhetischen Gründen, manche fürchten ein erhöhtes Brustkrebsrisiko.

unterentwickelte Brüste (Mikromastie)

Von unterentwickelten Brüsten spricht man, wenn die Brüste in einem deutlichen Kontrast zur Körpergröße und -statur stehen. In der Regel wird eine Mikromastie mit einer Brustvergrößerung – wahlweise um mehr als eine Körbchengröße – durch Implantate behoben.

„Hängebrust” (Mastoptose)

Sehr schlaffe, hängende Brüste, bei denen die Brustwarze unterhalb der Brustfalte liegt, lassen sich mit einer Bruststraffung, gegebenenfalls in Kombination mit einer Brustverkleinerung korrigieren. Auch der Einsatz von Implantaten kann bei einer Mastoptose helfen.

geschrumpfte Brüste

Ob fehlende Brustmuskulatur oder Strapazen durch Schwangerschaften oder starke Gewichtsschwankungen, geschrumpfte Brüste erholen sich nicht von allein. Mit einer Brustvergrößerung oder einer Bruststraffung lassen sich Volumen und Form wiederherstellen.

übergroße Brüste (Makromastie)

Überproportionierte Brüste können belastend sein, da sie öfter Schmerzen im Rücken, Nacken und in den Schultern verursachen und Frauen bei bestimmten Sportaktivitäten einschränken. Eine Brustverkleinerung bei Makromastie ist daher in vielen Fällen medizinisch notwendig und wird dann von der Krankenkasse übernommen.

fehlende Brust (Amastie)

Fehlt eine Brust, d. h. sowohl der Drüsenkörper als auch die Brustwarze, liegt eine Amastie vor. Diese Fehlbildung der Brust kann ein- oder beidseitig auftreten. Korrekturen einer Amastie werden im Rahmen einer rekonstruktiven Brustchirurgie entweder mit körpereigenem oder körperfremdem Material durchgeführt.