Ober- und Unterlidstraffung: Wenn ein Blick mehr sagt als tausend Worte

30. August 2019

Eine kleine ambulante Operation – und schon sieht man aus wie ein anderer Mensch. Als wäre man plötzlich viele Jahre jünger. Die operative Lidstraffung ist schon lange beliebt, und das aus gutem Grund. Wie die OP abläuft und was sie dauerhaft für das eigene Selbstbewusstsein bringt:

Nichts lässt unser Gesicht wacher und frischer aussehen, als eine makellose Augenpartie. Und nichts erzeugt dieses Resultat schneller, als eine operative Lidstraffung bei UNIQAESTHETICS®. Je nach Wunsch, kann die Korrektur am Ober- oder am Unterlid vorgenommen werden.

In der alltäglichen Kosmetik versprechen Augencremes, Gesichtsmasken und professionell wirkende Massagetechnik oft Abhilfe bei schlaffen, hängenden Augenlidern. Aber ganz ehrlich: Wirklich helfen können sie nicht. Für ein dauerhaftes jugendliches Ergebnis ist eine Lidkorrektur meist unerlässlich. Bei der Lidplastik handelt es sich um nichts anderes, als um die Entfernung von überschüssiger Haut im Bereich der Augenpartie. Diese überschüssige Haut ist ein ganz natürliches Zeichen der Alterung, kann aber auch durch Stress, Entzündungen und genetische Grundlagen verstärkt werden. Hier gilt es also, früh Abhilfe zu schaffen.

Kleiner Eingriff mit Langzeitwirkung

Die operative Straffung dieser erschlafften Haut wird bevorzugt am Oberlid vorgenommen, um Schlupflider zu entfernen und ein jugendliches Aussehen wiederherzustellen. Am Unterlid sind es meist Tränensäcke, die den Betroffenen Sorgen machen. Der Bonus der Operation: Das Ergebnis hält zwischen zehn und 15 Jahren an. Und danach besteht jederzeit die Möglichkeit, den Eingriff zu wiederholen.

Die operative Lidstraffung wird im Fachjargon auch Bepharoplastik genannt. Bei UNIQAESTHETICS® hat der Patient außerdem die Möglichkeit, die für ihn angenehmste Art der Betäubung auszuwählen. Je nach Belieben, kann die Operation unter Vollnarkose und unter Betreuung eines erfahrenen Anästhesisten oder auch ausschließlich in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Für die eigentliche operative Korrektur ist dann nichts weiter nötig als ein kleines Skalpell. Die überschüssige Haut am Ober- oder Unterlid wird durch einen kleinen Schnitt entfernt. Während des Eingriffs kann je nach Bedarf auch ungewolltes Fett- oder Muskelgewebe beseitigt werden. Die Wunde wird abschließend mit einem sehr dünnen Faden unterhalb der Hautoberfläche vernäht.

Super praktisch bei der operativen Korrektur am Oberlid: Der sehr dünne Narbenstrich kann beinahe unmerklich in der hinteren Lidfalte versteckt werden. Am äußeren Augenwinkel tritt die Narbe minimal aus der so genannten Umschlagsfalte heraus, aber hinterher verschwindet sie ganz natürlich in den Lachfalten. Sobald postoperative Schwellungen und Blutergüsse abgeklungen sind, sieht der unwissende Laie kaum, dass überhaupt ein Eingriff stattgefunden hat.

In einem unverbindlichen Beratungsgespräch können alle offenen Fragen geklärt werden. Außerdem kann der behandelnde Chirurg sich ein genaues Bild von der Augenpartie machen. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin oder lesen Sie mehr zum Thema Augenlidstraffung.

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